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mind TV

in der Ergotherapie

FERNSEHEN IM KOPF

Kinder lieben Fernsehen im Kopf, weil sie ihrer Fantasie freien Lauf lassen können. Sie tauchen ein in ihre Welt - eine Welt, die unbegrenzte Möglichkeiten bietet. Dinge lassen sich sehen, hören, riechen und berühren. Dort nutzen sie ihre Vorstellungskraft, um Gefühle wie Angst, Trauer, Wut oder Langeweile auf spielerische Weise in Objekte umzuwandeln - und dauerhaft zu entfernen. Jede Erfahrung, ob gut oder schlecht, bleibt im Film des Lebens gespeichert. Mit der Vorstellungskraft spult man diesen Film zurück zu den Schlüsselmomenten, die mit dem Anliegen verknüpft sind. Ihr Kind findet dort verborgene Antworten. Visualisierung ist eine der schnellsten und direktesten Möglichkeiten, das eigene Unterbewusstsein positiv zu beeinflussen und falsche Muster, schlechte Gewohnheiten oder negative Glaubenssätze nachhaltig zu verändern.

Ängste

So schnell Ängste kommen, so schnell sind sie auch wieder weg. Ein Aha-Moment in der Visualisierung macht Kinder zu mutigen kleinen Helden, bereit, die Drachen in ihrem Leben zu zähmen.

Schlaf

Ist ein Kind körperlich und mental entspannt, kann es schlafen. Ob die innere Uhr neu einzustellen, kreisende Gedanken zu entfernen oder die Freude am Schlaf zu wecken - Schlaf ist lernbar.

Gewohnheiten

Schlechte Gewohnheiten werden durch ungewollte Gefühle genährt und am Leben gehalten. Löst man sie auf, finden Kinder innere Ruhe und haben sich und ihren Körper wieder im Griff.

Persönliche Entwicklung

Mentale Handbremsen werden gelöst, Potenzial freigesetzt. Treffen Kinder auf ihren Inneren Freund, erfahren sie mehr über sich selbst und können die Person werden, die sie sein möchten.

Schule

Gehen Kinder gerne zur Schule, sind sie aufmerksamer, konzentrierter und bringen bessere Noten nach Hause. Langeweile, unerklärliche Blockaden oder Prüfungsängste rauben Kindern ihre Freude. Ersetzt man die negativen Gefühle, erleben Kinder neue Motivation und Erfolge – schulisch, sowie im Umgang mit Kameraden.

VORAUSSETZUNGEN

mindTV beruht auf Teamarbeit. Die wichtigste Voraussetzung für den Erfolg ist deshalb die Mitarbeit des Kindes. Wenn ein Kind die Veränderung von sich aus will und gut mitmacht, können Veränderungen eintreten.

Realistische Zielsetzung In der ersten Flugstunde macht man noch keine Loopings, sondern übt zunächst mal Start und Landung. Gib Deinem Kind also die Zeit, die es braucht. Ein klassisches Beispiel ist ADHS. Solche Anliegen sind vielschichtig und lassen sich nicht als Ganzes wegzaubern. Mit mindTV ist es aber möglich, punktuelle Entspannung selbst in verfahrene Situationen zu bringen. Dazu geht man verknüpfte Themen wie z.B. Aggression, Konzentration oder Mobbing einzeln an. Frage dich zudem, ob Deine Ziele auch die Deines Kindes sind. Es kommt vor, dass nur die Eltern ein Anliegen lösen möchten, das Kind selbst sich aber nicht groß davon gestört fühlt.

Anzahl Sitzungen

Auch das hängt ganz vom Kind selbst ab. In der ersten Sitzung geht es mal primär darum, aufzuräumen. Man sucht und identifiziert alles, was das Kind stört, wandelt es in Objekte um und zieht sie raus. Je nach Anliegen gibt es auch in der Folgesitzung noch mehr aufzuräumen. Ist das getan, fokussiert man sich mehr auf die positiven Veränderungen, um diese zu stärken und festigen. Generell solltest Du also mit mindestens zwei Sitzungen rechnen und offen bleiben, wenn Dein Kind etwas länger braucht. Erfahrungsgemäß sieht man bei mindTV schnell, ob das Kind gut darauf reagiert. So kann man nach den ersten Sitzungen gut entscheiden, ob man weitermachen möchte.

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